Form und Inhalt
1.8. st. v. [bzw. 10.8.]
- Der Bischof von Chur fordert Beteiligung an der Gesandtschaft nach Spanien, was abgelehnt wird (400)
12./22.8.
- In Anbetracht eines möglichen Angriffs der Armee des Herzogs von Weimar soll Oberst J. Jenatsch in Mailand intervenieren und die Häupter sollen sofort nach Chur eilen (401)
16./26.8.
- Nach Berichten aus der Eidgenossenschaft über die näher rückende Armee des Herzogs von Weimar wird der Gubernator in Mailand angeschrieben und um Geld für die Sicherung der Landesgrenzen gebeten. (402) Der Gubernator soll zudem den spanischen König über die baldige Ankunft der dreibündischen Gesandtschaft informieren
- Oberst J. Jenatsch soll sich in Mailand um die Auszahlung der Fusssoldaten bemühen (402)
- Ausgang eines freundschaftlichen Schreibens nach Venedig (403)
- Aufforderung mit Instruktionen für J. Jenatsch zur Gesandtschaft nach Mailand (403)
- Die Erzherzogin von Österreich wird über die Kriegszüge der Armee des Herzogs von Weimar benachrichtigt (403f.)
- Schreiben nach Wallis wegen der Passperren sowie Erneuerung des Bündnisses (404)