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Konvention zwischen dem Kleinen Rat des Kantons Graubünden und der Stadt Chur «über den Weggeldsbezug von den Zürcher- und St. Galler Posten und dem Briefcourier». Für die Zürcher Post, welche die Verbindung zwischen Chur und Zürich mit einem wöchentlichen Einsatz von 20 Pferden besorgte, musste 178.17 Gulden Weggeld jährlich entrichtet werden, für die St. Galler Post, mit einem wöchentlichen Einsatz von 18 Pferden, erreichte das Weggeld bei gleicher Berechnung von 12 Bluzgern für jedes Pferd den Betrag von 160.28 Gulden, während der Briefcourier 17.50 Gulden Weggeld zu bezahlen hatte. Die Stadt Chur beanspruchte mit Bezug auf die Zürcher Post «’A der Hälfte» des eingezogenen Weggeldes und hinsichtlich der St. Galler Post die Hälfte der erhobenen Weggelder

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