Eiskalte Berechnung : ein Bergkrimi

Kurzbeschreibung

Eine junge Frau und ein Mann versteckten einen Schatz in den Bergen und sie bringt ihn um. Jahre später will sie mit Hilfe eines Bergsteigers den Schatz bergen und plant einen neuen Mord…

Beschreibung

Paul Zuan (*1937) arbeitete als Elektriker in Zuoz und lebt heute im Piemont. In den Sechzigerjahren begann er, Tiere zu filmen, zuerst im Format 8 mm und dann in Super 8. So entstand von 1966 bis 1986 "Blumen und Tiere im Engadin". Ab 1977 filmte er mit einer 16-mm-Kamera, was die Qualität verbesserte, aber auch neue Probleme schuf: ein grösseres Gewicht und mehr Lärm, der die Tiere aufscheuchte. Schliesslich arbeitete Zuan mit einem leiseren eingebauten Elektromotor und einer Schaumgummipolsterung. 1977 gewann Zuan einen Wettbewerb des Film- und Fotoclubs Oberengadin mit dem Bergkrimi "Eiskalte Berechnung". Eine junge Frau und ein Mann haben vor Jahren einen Schatz auf einem Berg versteckt, die Frau hat damals den Mann erschossen. Nun sucht und findet sie einen Bergsteiger, der ihr beim Bergen des Schatzes helfen soll. Fifty-fifty, lautet die Abmachung. Die Frau hat den zweiten Mord im Kopf. Doch der Bergsteiger (und auch sein Hund) sind cleverer. In ihrer ausweglosen Situation stürzt sich die Frau zu Tode. Jahre später bleibt nur ein Häufchen Knochen. Die sich wundersam zu einem "Ende" zusammenrecken.

Farbe

Form

Film, 16-mm-Film

Sprachen

Deutsch

Sammlung

Filmlandschaft Südbünden

Anzahl / Dauer

00:18:00:00

Erscheinungsdatum

1977

Orte