Geografische Orte
Rhein
Name
Rhein
Namensvariante
Rein
Rheno
Le Rhin
Am Rhein
Rii
Rhein Ri
Name Deutsch Mundart
Rii , Rii St. Margrethen , Der Rii (Wartau , Sevelen) , De Rii , De Rii Sennwald , Am Rii
Phonetik
- dər rị̄
- rī
- rî
- də rī
- rị̄
- rī́ (St. Margrethen, Rüthi), dər rị̄́ (Wartau, Sevelen), de rị̄́ (Sennwald)
- am rị̄
Institution
Beschreibung
Fluss zwischen Gross- und Kleinbasel. Riehen besitzt SSW des Dorfes beim Hörnli, an der Grenze zwischen Basel und Grenzach, einen kleinen Uferbereich
Strom, der zwischen Gross- und Kleinbasel fliesst
Fluss, der die nördl. Gemeindegrenze bildet.
Fluss.
Fluss, der die nördl. Gemeindegrenze und zugleich die Landesgrenze der Schweiz zu Deutschland bildet.
Strom; Quellgebiet im Kanton Graubünden, mündet in die Nordsee; 1235 km lang
Fluss
Langer Fluss, der in Graubünden entspringt und in die Nordsee mündet, nachdem er den Bodensee durchflossen sowie die Landesgrenzen zu Liechtenstein, Deutschland und Frankreich gebildet hat.
Fluss
Deutung
Wallender, wirbelnder Fluss , ▹ Zum Lemma RHEIN:
GewN. Der seit der Antike, z.B. 57–52 v.Chr. Rhenum (im lat.Akkusativ), belegte Flussname (Greule, Gewässernamenbuch, Rhein), der für die Riehener Gegend seit 1350 dokumentiert ist, entspringt im Kanton Graubünden und mündet in den Niederlanden in die Nordsee. Dieser längste Fluss der Schweiz misst von der Quelle bis Basel 376 km (e-HLS, Rhein). Für den GewN wird eine voreinzelsprachliche, wohl ie. Grundform *Reinos angenommen, die sich aus lat. Rēnus und germanisch *Reinaz (ahd. Rīn) rekonstruieren lässt und zu einem urie. Nomen *(h3)réi(H)-no-s ‹wallender, wirbelnder (Fluss)› stellt (vgl. ausführlicher Greule, Gewässernamenbuch, Rhein). Der Rhein gehört zur ältesten GewN-Gruppe in Europa. Das Gemeindegebiet von Riehen berührt den Rhein auf nur 119 Metern (Raith, Riehen, 90), wo er namengebend für das angrenzende Kulturland Rheinäcker ist. Das schmale Landstück führte im Spätma. und in der Frühennz. zu Grenzstreitigkeiten mit Kleinbasel (Sieber-Lehmann, Grenzen, 198ff.). Nach dem FlurN Rheinäcker ist zudem der Sportplatz Rheinacker an der Landauerstrasse in Basel benannt. , 'Der Fluss'
, ▹ Zum Lemma Rhein / Ri:
Der FlussN Rhein gehört zur ältesten Namenschicht unserer Region. Er findet sich erstmals schriftl. angeblich im 4. Jh. v. Chr. bei Pytheas von Massalia (gemäss Greule eher 1. Jh. n. Chr. bei Strabon).1 Neben seiner latinisierten Form Rhenus (aus kelt. *renos) ist seit dem Ahd. auch die germ. Bez. rîn überliefert. Zugrunde liegt indoeurop. *reinos zur indoeurop. Verbalwurzel *-reiH- 'wallen, wirbeln; fliessen'. Rhein bedeutet also urspr. 'wallender, wirbelnder Fluss' oder 'Fluss' schlechthin.2
Möglw. ging die Benennung vom Oberlauf in den Alpen aus. Sowohl Germanen wie Kelten haben den Namen noch in seiner voreinzelsprachl., alteurop. Form kennen gelernt. Hätten die Germanen den Namen erst sekundär von den Kelten übernommen, müsste er nach den Lautgesetzen ahd. *rân gelautet haben.
Der Rhein ist der siebtgrösste Fluss Europas und der grösste der Schweiz. Er bildet die natürliche nördl. Grenze von BL.
Das Namenelement Rhein, Ri ist rund 30 Mal belegt. Als BW von FlN und StN verweist Rhein, Ri i. d. R. auf die Lage ('am Rhein') oder den Verlauf, die Richtung ('gegen den Rhein hin, dem Rhein entlang').
Vgl. 1Boesch Kleine Schriften 487 / BSNB2 597ff. / FLNBI/5 425f. / 2Greule Älteste Gewässernamen 9f. / Grimm14 853ff. / Hubschmid Praeromanica 115 / Id6 994ff. / Krahe Älteste Flussnamen 95f. / Krahe Sprache und Vorzeit 42f. / Lexer2 440f. / Pokorny Kelten und Illyrer2 55ff. / TGNB2.2 450 , 'Fluss' , Appellativ *reinos: ‘Fluss, Strom’. , GewN Rhein: ‘Fluss, Strom‘. , Appellativ *h3reiHnos: ‘der Wirbelnde, der Fliessende’. , GewN Rhein: Das Appellativ idg. *reinos (< *(h3)réi(H)-no-s ‘wallender, wirbelnder Fluss’) ist eine n-Ableitung zur Verbalwurzel idg. *h3reiH- ‘wallen, wirbeln; fließen’. Ahd. rîn entspricht der lautgesetzlichen germanischen Lautung von idg. *reinos und muss sich deshalb ohne Vermittlung des Keltischen aus voreinzelsprachlich *reinos entwickelt haben. Die gallische Form war rênos, wie sie bei Caesar bezeugt ist. Der Name Rîn scheint demnach von den Alemannen mitgebracht worden zu sein. Unklar ist dabei der Bezug zu den kleineren Gewässern mit demselben Namen. , *reinos ist eine n-Ableitung zu idg. *rei- ‘fliessen’. Germ. *rîn hat sich ohne Vermittlung des Keltischen aus voreinzelsprachlich *reinos entwickelt. Vgl. parallel dazu das Appellativ rîn in Namen kleinerer Gewässer. Das Appellativ *reinos findet sich im Flussnamen Rhein. , *h3reiHnos als Adjektiv-Ableitung uridg. *h3reiH-nó- von der Verbalwurzel uridg. *h3reiH- ‘wallen, wirbeln’, die auch in got. rinnan ‘rennen, laufen’, russ. rínut' ‘strömen, fliessen’, ved. rīyate ‘wirbelt’ und griech. orī́nō ‘aufwühlen, wirbeln’ vorliegt. Dabei entwickelt sich uridg. *h3reiH-nó- lautgesetzlich zu germ. *rīna- m. > ahd. rīn stm. > mhd. rīn stm. ‘Rhein’. Keltischer Einfluss kann dabei ganz ausgeschlossen werden, da der Diphthong uridg. *ei > urkelt. *ē monophthongiert wird (und nicht zu *ī wie im Germanischen), vgl. uridg. *deiwó- m. ‘Taghimmel, Gott’ > urkelt. *dēwo- m. ‘Gott’ > PN gall. Deuo-gnata. Der gallische Name des Rheins ist bezeugt als lat. Rhēnus, -ī m. ‘Rhein’ bei Caesar (Gall. 1.1) mit der geschilderten lautlichen Entwicklung. Da die gallische Bezeichnung des Flusses mit der Sprache ausgestorben ist, scheint der Name Rhein demnach von den Alemannen geprägt worden zu sein. Der Fluss fliesst ja auch durch germanisches Sprachgebiet, weshalb er auch schon früh einen germanischen Namen trug. Unklar ist dabei der Bezug zu den kleineren Gewässern mit demselben Namen. Vgl. aber auch rtr. rein (S), ragn (C), rain (RG) m. ‘Fluss, Bach; Gewässer, Wasserlauf’.
GewN. Der seit der Antike, z.B. 57–52 v.Chr. Rhenum (im lat.Akkusativ), belegte Flussname (Greule, Gewässernamenbuch, Rhein), der für die Riehener Gegend seit 1350 dokumentiert ist, entspringt im Kanton Graubünden und mündet in den Niederlanden in die Nordsee. Dieser längste Fluss der Schweiz misst von der Quelle bis Basel 376 km (e-HLS, Rhein). Für den GewN wird eine voreinzelsprachliche, wohl ie. Grundform *Reinos angenommen, die sich aus lat. Rēnus und germanisch *Reinaz (ahd. Rīn) rekonstruieren lässt und zu einem urie. Nomen *(h3)réi(H)-no-s ‹wallender, wirbelnder (Fluss)› stellt (vgl. ausführlicher Greule, Gewässernamenbuch, Rhein). Der Rhein gehört zur ältesten GewN-Gruppe in Europa. Das Gemeindegebiet von Riehen berührt den Rhein auf nur 119 Metern (Raith, Riehen, 90), wo er namengebend für das angrenzende Kulturland Rheinäcker ist. Das schmale Landstück führte im Spätma. und in der Frühennz. zu Grenzstreitigkeiten mit Kleinbasel (Sieber-Lehmann, Grenzen, 198ff.). Nach dem FlurN Rheinäcker ist zudem der Sportplatz Rheinacker an der Landauerstrasse in Basel benannt. , 'Der Fluss'
, ▹ Zum Lemma Rhein / Ri:
Der FlussN Rhein gehört zur ältesten Namenschicht unserer Region. Er findet sich erstmals schriftl. angeblich im 4. Jh. v. Chr. bei Pytheas von Massalia (gemäss Greule eher 1. Jh. n. Chr. bei Strabon).1 Neben seiner latinisierten Form Rhenus (aus kelt. *renos) ist seit dem Ahd. auch die germ. Bez. rîn überliefert. Zugrunde liegt indoeurop. *reinos zur indoeurop. Verbalwurzel *-reiH- 'wallen, wirbeln; fliessen'. Rhein bedeutet also urspr. 'wallender, wirbelnder Fluss' oder 'Fluss' schlechthin.2
Möglw. ging die Benennung vom Oberlauf in den Alpen aus. Sowohl Germanen wie Kelten haben den Namen noch in seiner voreinzelsprachl., alteurop. Form kennen gelernt. Hätten die Germanen den Namen erst sekundär von den Kelten übernommen, müsste er nach den Lautgesetzen ahd. *rân gelautet haben.
Der Rhein ist der siebtgrösste Fluss Europas und der grösste der Schweiz. Er bildet die natürliche nördl. Grenze von BL.
Das Namenelement Rhein, Ri ist rund 30 Mal belegt. Als BW von FlN und StN verweist Rhein, Ri i. d. R. auf die Lage ('am Rhein') oder den Verlauf, die Richtung ('gegen den Rhein hin, dem Rhein entlang').
Vgl. 1Boesch Kleine Schriften 487 / BSNB2 597ff. / FLNBI/5 425f. / 2Greule Älteste Gewässernamen 9f. / Grimm14 853ff. / Hubschmid Praeromanica 115 / Id6 994ff. / Krahe Älteste Flussnamen 95f. / Krahe Sprache und Vorzeit 42f. / Lexer2 440f. / Pokorny Kelten und Illyrer2 55ff. / TGNB2.2 450 , 'Fluss' , Appellativ *reinos: ‘Fluss, Strom’. , GewN Rhein: ‘Fluss, Strom‘. , Appellativ *h3reiHnos: ‘der Wirbelnde, der Fliessende’. , GewN Rhein: Das Appellativ idg. *reinos (< *(h3)réi(H)-no-s ‘wallender, wirbelnder Fluss’) ist eine n-Ableitung zur Verbalwurzel idg. *h3reiH- ‘wallen, wirbeln; fließen’. Ahd. rîn entspricht der lautgesetzlichen germanischen Lautung von idg. *reinos und muss sich deshalb ohne Vermittlung des Keltischen aus voreinzelsprachlich *reinos entwickelt haben. Die gallische Form war rênos, wie sie bei Caesar bezeugt ist. Der Name Rîn scheint demnach von den Alemannen mitgebracht worden zu sein. Unklar ist dabei der Bezug zu den kleineren Gewässern mit demselben Namen. , *reinos ist eine n-Ableitung zu idg. *rei- ‘fliessen’. Germ. *rîn hat sich ohne Vermittlung des Keltischen aus voreinzelsprachlich *reinos entwickelt. Vgl. parallel dazu das Appellativ rîn in Namen kleinerer Gewässer. Das Appellativ *reinos findet sich im Flussnamen Rhein. , *h3reiHnos als Adjektiv-Ableitung uridg. *h3reiH-nó- von der Verbalwurzel uridg. *h3reiH- ‘wallen, wirbeln’, die auch in got. rinnan ‘rennen, laufen’, russ. rínut' ‘strömen, fliessen’, ved. rīyate ‘wirbelt’ und griech. orī́nō ‘aufwühlen, wirbeln’ vorliegt. Dabei entwickelt sich uridg. *h3reiH-nó- lautgesetzlich zu germ. *rīna- m. > ahd. rīn stm. > mhd. rīn stm. ‘Rhein’. Keltischer Einfluss kann dabei ganz ausgeschlossen werden, da der Diphthong uridg. *ei > urkelt. *ē monophthongiert wird (und nicht zu *ī wie im Germanischen), vgl. uridg. *deiwó- m. ‘Taghimmel, Gott’ > urkelt. *dēwo- m. ‘Gott’ > PN gall. Deuo-gnata. Der gallische Name des Rheins ist bezeugt als lat. Rhēnus, -ī m. ‘Rhein’ bei Caesar (Gall. 1.1) mit der geschilderten lautlichen Entwicklung. Da die gallische Bezeichnung des Flusses mit der Sprache ausgestorben ist, scheint der Name Rhein demnach von den Alemannen geprägt worden zu sein. Der Fluss fliesst ja auch durch germanisches Sprachgebiet, weshalb er auch schon früh einen germanischen Namen trug. Unklar ist dabei der Bezug zu den kleineren Gewässern mit demselben Namen. Vgl. aber auch rtr. rein (S), ragn (C), rain (RG) m. ‘Fluss, Bach; Gewässer, Wasserlauf’.
Art
Höhe (Meter über Meer)
244 – 584
Gemeinde
Mels, Schaffhausen, Sennwald, Maienfeld, Wartau, Zurzach, Tamins, Chur, Marthalen, Triesen, Bad Ragaz, Sevelen, Altstätten, Kaisten, Mettauertal, Basel, Schlatt (TG), Buchs (SG), Schaan, Leuggern, Wagenhausen, Büsingen am Hochrhein, Glattfelden, Vaduz, Flaach, Balzers, Diessenhofen, Rheinau, Eglisau, Eschen, Freienstein-Teufen, Hemishofen, Kaiseraugst, Fisibach, Wallbach, Stein (AG), Mellikon, Birsfelden, Feuerthalen, Berg am Irchel, Dachsen, Hüntwangen, Muttenz, Riehen, Pratteln, St. Margrethen, Ramsen, Diepoldsau, Rüdlingen, Neuhausen am Rheinfall, Au (SG), Stein am Rhein, Buchberg, Widnau, Sargans, Rüthi (SG), Schwaderloch, Sisseln, Domat/Ems, Bonaduz, Untervaz, Felsberg, Mumpf, Laufenburg, Rheinfelden, Leibstadt, Möhlin, Koblenz, Full-Reuenthal, Gamprin, Ruggell, Zizers, Vilters-Wangs, Oberriet (SG), Fläsch, Landquart, Augst, Flurlingen, Trimmis, Weiach, Laufen-Uhwiesen, Dörflingen, Eiken
Region
Sarganserland, Plessur, Bülach, Rheintal, Imboden, Werdenberg, Rheinfelden, Zurzach, Frauenfeld, Andelfingen, Landquart, Laufenburg, Dielsdorf, Stein, Schaffhausen, Arlesheim, Liestal, Reiat
Kanton
Zürich, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau
Bemerkungen
Appellativ *reinos bezeichnet fliessende Gewässer. Neben dem Rhein sind auch kleinere Gewässer mit diesem Appellativ benannt worden.
Quelle
https://search.ortsnamen.ch/de/record/3012060/
Historische Nachweise
- : 2014 Rhein (Swissnames25); 1995 Ryy (Suter, Baseldeutsch, 176); 1856 Rhein (Falkner S 5,3); 1826 Rhein Strom (Siegfried Rieh Gb, Übersicht Sekt. C); 1822 Rhein Fluſs (Hofer Plan Kleinbasel); 1757 nicht ſo weit von dem Rheine (Wurstisen, Geschichte von Basel, 10–12); 1610 (1987 K) hinab zum Rhin (Platter, Pest Edition, 166); 16. Jh. vnden vff den Ryn (KloA Domstift C, 4v); 1538 Der Rhin (Münster Plan 1538); 1471 vff den Rin (GerA B9, 181); 1338 (1899 K) von ietwederm gebirg abe in den Ryn (UBBS 4, 135, 126); 1301 (1899 K) von dem Rine (UBBS 4, 1, 1ff.); 1294 (1896 K) zúhet wider den Rin (UBBS 3, 172); 1270 (1893 K) tria molendina sita prope Renum (UBBS 2, 38, 23f.); 1259 (15. Jh. C; 1890 K) citra Renum (UBBS 1, 371, 278); 1040 (13. Jh. C; 1890 K) decurrit in Renum (UBBS 1, 8, 3); 1004 (1513 C; 1852 K) iuxta Renum (Trouillat, Mon. 1, 89, 145); 1004 (1513 C; 1852 K) decurrit in Hrenum (Trouillat, Mon. 1, 89, 145); 8. Jh. Qua suos cursus in Rhenum (Trouillat, Mon. 1, 22). (None)
- : 2010 Rhein (Stadtplan Basel, Riehen); 1950 Rhein (Rieh Bett Namenverz, 19); 1777 Der Rhein (Bock Plan Rieh Copia); 1643 Der Rhein (Meyer Plan Rieh); 1591 vnd nidſich gegen Rin (Blasien Ber Rieh 1591, 23v, Nr.3); 1503 iiij Juchart ackers am rin (Wettingen Ber 1503, 12); 1406 (1492 C) vff Bettiger pfad gegen Rin (Blasien Urb Rieh 1492, 1v); 1397 ſito oben vß bÿm Rin (KloA St. Peter Urk, Nr.715); 1352 xx iugera agris que ſunt ſita prope Renum dicta des Kramers acker (Blasien Urb Rieh 1350/2, 79r); 1350 von xx jucharten acker ligent bi dem Rin (Blasien Urb Rieh 1350/1, 17). (None)
- 1383: zem Rotenhuse so gelegen ist in dem banne ze Muttenze bi dem Rine nidwendig dem dorfe ze Oegste (UBBL 2 464)
- 1480.03.11.: uff den Rin (StABL: AA 1001, Urk. 622, 1480.03.11.)
- 1495: bisz uff den Rin und den Rin hinab bis an Megten graben (UBBL 3 1102)
- 1510.06.28.: den Rin uff in die Ergentz uff biss Inn die Vielinen (StABL: AA 1001, Urk. 750, 1510.06.28.)
- 1540.05.17.: Ein Jucharten unden am Rheyn (StABL: AA 1001, Urk. 886, 1540.05.17.)
- 1738: neben der Landstrass, so dem Rhein nach gehet (StABL: Ber. Nr. 601.3 15, Nr. 30)
- 1750: der Rhein (Büchel Landschaft Basel 43)
- 1802: Neben dem Rhein (StABL: HeK Aug 64)
- 1802: Rhein (StABL: HeK Mut 2/245)
- um 1863: an den Rhein (StABL: SL 5250, HK Bez. Liestal 2 1008)
- ≥1873: am Rhein (GA Bir: KatÄnd. Bir 1873–1886)
- 1924: Rhein (AGIBL: NVerz.)
- 1925: Rhein (AGIBL: NVerz.)
- 1927: Rhein (AGIBL: NVerz.)
- 1973: Rhein (AGIBL: GVerz. 43)
- 1987: Ryy (GP)
- 1988: Ryy (GP)
- 1998: Rhein (AGIBL: GVerz. 11)
- 1998: Rhein (AGIBL: GVerz. 43)
- 2004: Ryy (GP)
- 2015: Rhein (GeoView BL)
- <950 [870]: in utraque Reni parte usque locum, qua Tûra influit (MGH DD LdD 265, Nr. 183, Ed.)
- <1156 [1005]: et in ripa Rheni loco Steine (Edition 76, Ed.)
- <1200 [1005]: constructionem […] monasterii in istis Alemanniae partibus iuxta ripam Rheni loco Steine dicto […] ad idem monasterium Steine (MGH DD H II. 655, Nr. 511, Ed.)
- 1092 [[1080]]: monasterium sancti Salvatoris in pago Cletgove in villa Scafhusa super litus Reni (SSRQ SH 3, Nr. 3a, Ed.)
- 1092 [1080]: in litore Reni (SSRQ SH 3, Nr. 3b, Ed.)
- <1179 [1111]: item apud Renum in Nuwenhusen (Edition 80, Nr. 49, Ed.)
- >1200 [<1124]: predium in […] et in Nu̍wenhusen apud Renum (Edition 91, Nr. 56, Ed.)
- <1189: curiam quandam sitam iuxta Renum (MGH DD F I 4, 320, Nr. 1030)
- 1296: vmbe die niderun Mu̍li du̍ da lit bi dem Rine die man nemmet Fronmu̍li (STASH, Urkunden 1/258, TBr.)
- 1302: disunt und ennot Rines (SSRQ SH 54, zu Nr. 32, Ed.)
- 1308: unser vischenze, die wir hie ze Schafusen hain in dem Rin, von Kilchberger bach und ennant nider, als lanch Buͤsinger wisan sint (SSRQ SH 63, Nr. 42, Ed.)
- 1318: min hus vnd den jnvang der daʒuͦ hoͤret vnd ʒe Schafhuſen lit enʒwu̍ſchant dem tore ʒe Viſcherhu̍ſer vnd dem Rine inrunthalp an der rincmure (STASH, Urkunden 1/395, Schenk.)
- 1319: und von der Âre als der Rine gat (SSRQ SH 69, Nr. 48, Ed.)
- 1321: vnſern garten gelegen bi Winkelſhaimes Halden bi dem Rine ʒe Schafhuſen (STASH, Urkunden 1/413, JzSti.)
- 1332: in dem Rin (TUB 7, 876, Nachtrag Nr. 80, Ed.)
- 1349: in ecclesia ville in Nûwahuſen […] ſite prope Renum (STASH, Urkunden 1/733, Erkl.)
- >1350 [1350]: Scafuſa domus super Renum (STASH, Urkunden 1/749, Verord.)
- <1350: per fluvium Renum Schafusam deductus est […] a plebe Schafusensi (SSRQ SH 97, Nr. 63, Anm., Ed.)
- 1376: das den Reyn ab komet (TUB 7, 43, Nr. 3370, Ed.)
- 1376: daz kain saltz noch isen […], das den Reyn abkomet (SSRQ SH 192, Nr. 107, Ed.)
- <1700 [1376]: was für Saltz und gut den Rheyn abgaht (SSRQ SH 192, zu Nr. 107, Ed.)
- 1377: die garten bey dem Rin (SSRQ SH 193, Nr. 108, Ed.)
- <1700 [1385]: was für saltz und gut den Rhyn abgaht (SSRQ SH 211, zu Nr. 124, Ed.)
- 1385: was ouch guͦts und koͮfmanschaft den Ryn abgat (SSRQ SH 211, Nr. 124, Ed.)
- 1385: vntʒ in den Egdenbach ennend Rins (StadtA Stein a/Rh., KlA 11, AbtRodBestä.)
- 1385: an dem Rÿn ob Schafh. […] von dem Rin vff (STASH, Urkunden 1/1178, VerkBr.)
- [1392]: rit solt enhalb Rines (SSRQ SH 229, Nr. 137 [12], Ed.)
- 1395: ob Schaffhusen an dem Rin (TUB 8, 226, Nr. 4430, Ed.)
- 1467 [<1400]: da ſaſſ ein armer man in einem kleinen huͤſlij bi dem Rin (STASH, Allerheiligen F 2 S. 19, Leg.)
- 1406: die egenanten vischentzen in dem Rin (SSRQ SH 277, Nr. 161, Ed.)
- 1406: vischenzen in dem Rin (SSRQ SH 277, Nr. 161, Ed.)
- 1415: uff dem Rine (SSRQ SH 327, Nr. 182f, Ed.)
- 1429: vnd gelegen iſt jm Scharra ſtoſſet ainhalb an der fröwen vom Paradiſe holtʒ vnd anderthalb an den Rin vnd vndnan an Buͤſinger Wiſe (STASH, Urkunden 1/1795, VerkBr.)
- 1433: vntʒ in den Ryn (MeyerJoh. 16, Nr. 18, Ed.)
- 1443: ainen buw jn dem Rin vnder vu̍ſerſtatt nidwendig den Mu̍lin an dem end da der Scharbenſtain geſtanden iſt (STASH, Urkunden 1/2093, UrtSpr.)
- 1453: vnd oberhalb ainem ſtain in dem Rin gelegen, den man nempt den Hattinger (STASH, Urkunden 1/2295, Zeugenauss.)
- >1475: ein juchart lit ʒe Stain enenthalb Rins (STASH, Allerheiligen BA 8 40, Urb.)
- 1478: vnd ennent dem Rin (STASH, Urkunden 1/3025 S. 1, ZiVerz.)
- 1489: ab des gotʒhuß ʒe Stain viſchentʒ jn dem Rin gelegen (STASH, Allerheiligen BA 9 Bl. 11v, Urb.)
- 1496: ab ainem acker am Rin […] gelegen (STASH, Allerheiligen BA 10 Bl. 2v, Urb.)
- [1520] [<1500]: ab jr fiſchentʒ ennhalb jm Rin (STASH, Allerheiligen F 1 S. 21., JzB.)
- 1509: ab ʒwaÿenn viſchentʒenn jm Rin vnnder der bru̍gk herab (STASH, Allerheiligen BA 13 S. 81., Urb.)
- 1509: van der fiſchenntʒ jm Rin van dem Kylhbergerbach herab bis vff vnnſer schmitenn vnnd enhalb als lang Büſinger Wiſenn ſind (STASH, Allerheiligen BA 13 S. 46., Urb.)
- <1650 [1518]: vnder Hemißhofen in mitem Rÿhn, allwo der Hemmißhoferbach in den Rÿhn ÿhnlaufft (STASH, St. Georgenamt K 1, MkBeschr.)
- 1518: als der in Rein fluͦſſt (STASH, Urkunden 1/4119, MkFests.)
- <1650 [1518]: in Reÿnflüß (STASH, St. Georgenamt K 1, MkBeschr.)
- 1563 [1531]: biß vff den Rhin (STASH, Herrschaft 1/19, MkBeschr.)
- 1536: deß gotʒhüs ʒüm Barendis, ob der ſtatt Schanffhuſen am Rin gelegen (STASH, Paradieseramt JB 2, LBr.)
- 1536: die ʒelg gegem Rhin […] ʒelgg gegem Rÿnn; ʒelg gem Rin (StAZ, C I, Nr. 2571 [1]; [3], GüVerz.R)
- 1536: am Rin gelegen (STASH, Paradieseramt JL 1, LRev.)
- <1550: bomgärtli bi der Hoff ſtatt enhalb dem Gäſſli ſto[ßt] vff den Rin (StadtA Stein a/Rh., He/A 21, GüRod.)
- <1550: jtem die Hoff ſtatt bis vff den Rin daruff das núw huſ ſtaut (StadtA Stein a/Rh., He/A 21, GüRod.)
- 1555: am Rin gelegen (STASH, Paradieseramt JL 4, LRev.)
- 1558: am Rÿn gelegen (GA Rüdlingen, Alter Bestand A 9, KBr.)
- 1568: am Rÿnacher, ſtoßt an Rÿn […] vnd vnden an den Faret (STASH, St. Georgenamt LJ 5 fol. 1v., ZiGüVerz.)
- 1588: j. juchart rëben jenet Rÿhns (STASH, St. Agnesenamt B 4 2, 62, ZiB.)
- 1634: die wÿngärten vnder der Kupferwis am Rÿhn, genant im Krottenmos (STASH, St. Georgenamt B 12, Urb.)
- 1640: biß an den Rheÿn (STASH, Herrschaft 1/20 S. 2., MkBeschr.)
- 1641: baumgarten endthalb Rÿhn hinder Burg gelegen (StadtA Stein a/Rh., Bü 5 fol. 59r., Urb.)
- <1670 [1644]: wiſwax jm Eſpi gelegen […] vnden an den Reihn […] ſtoßende (StadtA Stein a/Rh., Bü 5 fol. 133r., Urb.)
- <1700 [1657]: auf dem port deß Rheins (STASH, Herrschaft 1/16 Rüdlingen-Buchberg: Nr. 1, MkBeschr.)
- <1700 [1657]: biß mitten in den Rein (STASH, Herrschaft 1/16 Rüdlingen-Buchberg: Nr. 94., MkBeschr.)
- 1657: am Rhein (STASH, St. Agnesenamt B 6 190, ZiB.)
- <1700 [1657]: von dißem stein vnd dem Rehin (STASH, Herrschaft 1/16 Rüdlingen-Buchberg: Nr. 2., MkBeschr.)
- 1657: deß Rehins (STASH, Herrschaft 1/43 Nr. 1., MkBeschr.)
- 1657: ſtoßen […] vnden vff den Rhein (STASH, St. Agnesenamt B 6 233, ZiB.)
- 1660: Rhein (StadtASH, AII.04.01/01 586, GrundB.)
- 1669: sechsʒehen ju̍chart wißen, aker, halden, geſtüd u̍nd holtʒ die Ramſen ʒuͦ Buͦchberg genant, ſtoſßen oben u̍nd vornen an deß gottshau̍ß Rheinow Mu̍rkathoff, u̍nden an Rhein, hinden an die Töſß (StAZ, J 325 a 821, Urb.)
- 1669: ʒweÿ vierling aker im Fahr, ſtoſßen […], einſeits an Rhein (StAZ, J 325 a 21, Urb.)
- 1687: strâſſ, ſo an den Rÿhn geht (STASH, St. Georgenamt B 14 fol. 29v, LBeschr.)
- 1708: am Rhein (STASH, St. Georgenamt B 15 S. 249, Urb.)
- 1708: volgend die krauth vnd baumgarten vnter der Kupferwiß, am Rhÿn, genant im Krottenmooß, ſo räben geweßen (STASH, St. Georgenamt B 15 S. 243, Urb.)
- 1708: volgend die güeter ennethalb Rheins vor der Bruggen gelegen (STASH, St. Georgenamt B 15 S. 817, Urb.)
- 1755: [Acker] auf der Rhein Halden, ſtoßen oben an der Gemeind Aker, unten an den Rhein (STASH, St. Georgenamt LJ 61, LBr.)
- 1771: in den Rein (STASH, Herrschaft 1/21 Nr. 75, MkLib.)
- 1802: am Rii (STASH, Kataster B 16, Kat.)
- 1802: Rhein genant (STASH, Kataster B 9, Kat.)
- 1860: Rhein Strom (GA Dörflingen XLI, Kar.)
- 1945: Rhein (Siegfried, Kar.)
- 1592: […] deſ gottſhuſ Paradÿs, am Rhÿn gelegen (StATG, 7'46'6, Nr. 118, Urb.)
- 1851: Rhein (Kart. TNB, Kat.)
- 1885: Rhein Strom (Siegfried, Kar.)
- 1945: Rhein (Siegfried, Kar.)
- <1330: Unus ager situs in Nider Bu̍nd prope Renum (UB SG südl. T. Bd. 2, S. 573, Nr. 1432, Ed.)
- 1395: enhalb des Ryns vntz an den Bodemsee (ChS Bd. 11, S. 431, Nr. 6715, Ed.)
- 2. H. 14. Jh.: in dem Rein; des Reyns (Liber Aureus, S. 196, Ed.)
- 1400: dicte die vachs in Reno (Liber Aureus, S. 164, Ed.)
- 1405: v̍ber Rîn […] v̍ber Rin (ChS Bd. 13, S. 14, Nr. 7517, Ed.)
- <1800 [1405]: die enthalb Rheins Sax (ChS Bd. 13, S. 89, Nr. 7575, Ed.)
- <1460: vnnderm Rein (StALU 1993/1/98/10 [AGood], Urb.)
- 1461: in den Rin (SSRQ SG III/3, S. 106, Nr. 39, Ed.)
- 1472: Rin : «... Am Schalberg Jn [?] und uff dem ~» (StASG AA 3 U 3, LBr.)
- 1484: Ryn : «... das var und varrecht am schollberg Jn und uff dem ~» (StASG AA 3 U 4, LBr.)
- 1486: schlosz und herschafft, genant Blatten, am Rin by Montigel gelegen (SSRQ SG III/3, S. 221, Nr. 64, Ed.)
- <1700 [1486]: ain tail am far am Rin (SSRQ SG III/3, S. 226, Nr. 64, Ed.)
- <1800 [1560]: so wann der see unnd Rin widerumb abschwint (SSRQ SG III/3, S. 595, Nr. 139, Ed.)
- 1582: der Rin; des Rhins gwaltt und fluss; Rein (SSRQ SG III/3, S. 682, Nr. 155, Ed.)
- 1593: Rein (SSRQ SG III/3, S. 695, Nr. 159a, Ed.)
- 1598: Ryn (SSRQ SG III/3, S. 708, Nr. 160c, Ed.)
- 1599: inn denn Rein (SSRQ SG III/3, S. 725, Nr. 163, Ed.)
- <1700 [1601]: [des] Rheinß (SSRQ SG III/3, S. 731, Nr. 166a, Ed.)
- <1800 [1602]: biß in denn Rhÿn hinab (StiAPf V. 37. a. Nr. 5, MkBeschr.)
- 1606: Rhein (SSRQ SG III/3, S. 754, Nr. 168, Ed.)
- 1612: [des] Rehins (SSRQ SG III/3, S. 789, Nr. 176, Ed.)
- <1660: Rhein Fluß (StASG KPG 1/55.01, Nr. 4, Kar.)
- 1672: durch die gemeinden an Rhein (SSRQ SG III/3, S. 1007, Nr. 220, Ed.)
- 1686: vom Riethgaß brüggelein bei der Strenglen sambt den fluß- und nebengräben biß an Bodensee wie nicht weniger die wuhr am Staininbach, am Rhein auffen under im Bauwrieth (SSRQ SG III/3, S. 1043, Nr. 231, Ed.)
- 1734: Rhein Fl. (StAZH PLAN G 5 [Pfäfers SG], GerKar.)
- <1735: ein acher ʒu̍e Ragatʒ vff dem Rein, ſtoſt gegen au̍ffgang an Rhein […], mittnacht an Rein (StASG AA 4 B 13, 62, Urb.)
- 1768: dem Rhein nach (SSRQ SG III/3, S. 1210, Nr. 274c, Ed.)
- 1770: vom Rhein hinweg ein Damm errichtet (SSRQ SG III/3, S. 1284, Nr. 297a, Ed.)
- 1776: von 3/4 maal am Rhain (StiAPf Cod. Fab. 68, 9, Rod.)
- 1777: Rhin : «Mathias Sautter am ~» (GA Wartau ART)
- 1777: Rhein : «Ursula Müller ... am ~» (GA Wartau ART)
- 1782: ausfluß in den Rhein (SSRQ SG III/3, S. 1355, Nr. 315, Ed.)
- 1784: auff den Rhein (SSRQ SG III/3, S. 1361, Nr. 318, Ed.)
- 1784: Rhein : «... am ~» (StASG AA 3 B 3, ZiB.)
- 1794: das Eisenriedt, Fuchs- und Gallis Auw, Letzauw Lohöle, Feffet und die dem Rhein zuegewidtmete auwen (SSRQ SG III/3, S. 1392, Nr. 325e, Ed.)
- 1798: Rhein : «... am ~» (PfA Wartau-Azm.)
- 1801: Rhein : «Elisabeth Müller, Sonnenwirthin an ~» (PfA Wartau-Azm.)
- 1802: auf dem Rey (StASG HA B VII 06, Nr. 98, Kat.)
- 1802: under Rey (StASG HA B VII 06, Nr. 12, Kat.)
- 1883: Rhein (Siegfried [Bl. Salez], Kar.)
- 1883: Rhein (Siegfried [Bl. Bad Ragaz], Kar.)
- 1910: Rhein; Rie (im R., in R.) (SGNB-Archiv [Rüthi], NVerz.)
- 1910: Rhein; Ri (im R., ufe R.) (SGNB-Archiv [Rüthi], NVerz.)
Nachweis / Literatur
- Planta, Robert von / Schorta, Andrea: Rätisches Namenbuch. Bd. 1: Materialien. Bd. 2: Etymologien. Bd. 3, Teile I + II: Die Personennamen Graubündens bearbeitet und herausgegeben von Konrad Huber. Bern, Francke, 1985-1986. - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-graubuenden
- St. Galler Namenbuch; Flurnamen - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-st-gallen
- Mischke, Jürgen und Inga Siegfried (Hrsg.): Namenbuch Basel-Stadt.
Band 1: Die Ortsnamen von Riehen und Bettingen, 2013.
Band 2: Die Ortsnamen von Basel, 2016.
Band 3: Die Ortsnamengebung im Kanton Basel-Stadt, 2016. - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-basel-stadt - Ramseier, Markus (Hg.): Baselbieter Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft. Unter Mitarbeit von Hannes Degen, Heinrich Hänger, Philippe Hofmann, Claudia Jeker Froideveaux, Jürgen Mischke, Markus Ramseier, Karl Riwar, Dieter Schenk, Rebekka Schifferle, Marianne Schweizer und Josef Weiss; unter Benutzung der Voarbeiten der Forschungsstelle für Orts- und Flurnamen-Forschung Baselland; Leitung: Markus Ramseier; Projektbegleitung: Annelies Häcki-Buhofer. Bd. 1: Einführung, Karten, Verzeichnisse. Bd. 2: Lemmata. Bd. 3: Bezirk Arlesheim. Bd. 4: Bezirk Laufen. Bd. 5: Bezirk Liestal. Bd. 6: Bezirk Sissach. Bd. 7: Bezirk Waldenburg. Liestal 2017. - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-basel-landschaft
- Joos, Eduard; Halytskj, Joseph: Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schaffhausen eingeschlossen die deutsche Enklave Büsingen; in Zusammenarbeit mit der Schaffhauser Flurnamenkommission, aufgrund der Vorarbeiten von Eugen Nyffenegger † und Stefan Würth. 3 Bände. Frauenfeld 2018. - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-schaffhausen
- Nyffenegger, Eugen; Bandle, Oskar: Die Siedlungsnamen des Kantons Thurgau. Herkunft und Bedeutung der Namen der Ortschaften, Weiler und Höfe im Kanton Thurgau. Frauenfeld etc. 2003 (Thurgauer Namenbuch 1).
Nyffenegger, Eugen; Graf, Martin H.: Die Flurnamen des Kantons Thurgau. Verzeichnis und Dokumentation der Flurnamen des Kantons Thurgau. Frauenfeld etc. 2007 (Thurgauer Namenbuch 3). - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-thurgau - Bundesamt für Landestopografie (swisstopo): swissNAMES3D - https://www.swisstopo.admin.ch/de/geodata/landscape/names3d.html
- Sammlung der in den 1950er bis 1970er Jahren von Bruno Boesch und Jörg Rutishauser im Hinblick auf ein Zürcher Namenbuch aufgenommenen Daten. - https://www.ortsnamen.ch/de/regionale-projekte/kanton-zuerich
- Urkundenbuch der Landschaft Basel. Hg. von Heinrich Boos. Teil 1: 708–1370. Teil 2: 1371–1512. Hälfte 1: 1371–1449. Hälfte 2: 1449–1512 nebst den Registern. Basel 1881–1883.
- AA 1001. Urkunden. 1 Urkundenbestand. 1239–1789.
- AA 1003. Urbare und Bereine. Nr. 601 Bereine von Pratteln. 3. Berein der Kommende Beuggen. 1738.
- Büchel, Emanuel: Die Landschaft Basel. Kupferstiche aus der Zeit um 1750 aus Daniel Bruckners Sammelwerk: Die Merkwürdigkeiten der Landschaft Basel. Einleitung und Begleittexte von Hansrudolf Schwabe. Basel 1973.
- AA 1012. 2 B. Lade 200. Bb. Landeskollegium. Steuern und Abgaben. G 8 Helvetischer Kataster der Gemeinde Augst. 1801/1802.
- AA 1012. 2 B. Lade 200. Bb. Landeskollegium. Steuern und Abgaben. G 8 Helvetischer Kataster der Gemeinde Muttenz. 1801/1802.
- SL 5250. Handschriftensammlung. Nr. 38.02.02. Heimatkunde von Baselland, Bezirk Liestal 2. Heimatkunden folgender Gemeinden:Lausen. Keine Heimatkunde.Liestal. Autoren: K. Kramer Lehrer, J. J. Brodbeck, Pfarrer. 1863.Lupsingen. Autor: Lehrer Weber aus Ormalingen. 1863 (?).Olsberg. Autor: Lehrer Wenger aus Arisdorf.Pratteln. Autor: Lehrer Johannes Buess von Oltingen. 1863 (?).Ramlinsburg. Autor: Lehrer W. Senn von Liestal. 1863 (?).Seltisberg. Autor: J. J. Grauwiler aus Lausen. 1864.Ziefen. Autor: Lehrer Brigger von Spiez am Thunersee. 1862.
- Cataster Abänderungen Birsfelden. 1873–1886.
- Amtliche Namenverzeichnisse: Aesch 1946, 2002–2003. Allschwil 1926, 1983, 2005. Anwil 1932, undatiert, 1975. Arboldswil 1927. Arisdorf 1927, 1971, undatiert. Arlesheim 1927, 1984, 2008. Augst 1927, 1977. Bennwil 1926. Biel-Benken 1931, 1951, 1991. Binningen 1931, 1933, 1991. Birsfelden 1925, 2006. Blauen 1995, 1996. Böckten 1926, 1989. Bottmingen 1924, 1954, 1972, 1996, 2002. Bretzwil 1953, undatiert. Brislach 1954, 1993. Bubendorf 1939. Buckten 1950, 1952. Burg 1954. Buus 1926, 1978. Diegten 1922, 1981. Diepflingen 1926. Dittingen 1954, 1996. Duggingen 1954, 1983. Eptingen 1924, 1952, 1972. Ettingen 1927, 1999. Frenkendorf 1952. Füllinsdorf 1925, 1989. Gelterkinden 1926, 1980. Giebenach 1927, 1977. Grellingen 1954, 1985. Häfelfingen 1925. Hemmiken 1978. Hersberg 1929. Hölstein 1933. Itingen 1927, 1980. Känerkinden 1926, 1991. Kilchberg 1925. Lampenberg 1953, 1979. Langenbruck 1935, 1952. Läufelfingen 1932, 1952. Laufen 1954, 1978, 1986, 1993. Lausen 1925. 1986. Lauwil 1938. Liedertswil 1921. Liesberg 1954, 1989. Liestal 1932, 1993. Lupsingen 1923. Maisprach 1953, 1980. Münchenstein 1925, 1972, 2003. Muttenz 1924, 1936, 2007. Nenzlingen 1954. Niederdorf 1925/1926. Nusshof 1926. Oberdorf 1925/1926. Oberwil 1944, 1986, 2003. Oltingen undatiert, 1997. Ormalingen 1926, 1996. Pfeffingen 1949, 2008. Pratteln 1925, 1953, 1974. Ramlinsburg 1952, undatiert. Reigoldswil 1929, 1952. Reinach 1928, 1952, 1972, 1984, 2003. Rickenbach 1926. Roggenburg 1954, 2008. Röschenz 1954, 1990. Rothenfluh 1925, 1975. Rümlingen 1926. Rünenberg 1973. Schönenbuch 1927, 1990. Seltisberg 1928. Sissach 1925. Tecknau 1921. Tenniken 1922. Therwil 1954, 1984, 2001. Thürnen 1926. Titterten 1927. Wahlen 1954, 2009. Waldenburg 1947. Wenslingen 1953. Wintersingen 1953. Wittinsburg 1931, 1988. Zeglingen 1925. Ziefen 1927. Zunzgen 1952. Zwingen 1954.
- Gewässerkataster. Nomenklatur der Gewässer. Hg. Kanton Basel-Landschaft, Baudirektion-Tiefbauamt, Abteilung Wasserbau. 1. Auflage. Liestal 1973. (2. Auflage. Liestal 1979.) Nomenklatur der Gewässer. Hg. Kanton Basel-Landschaft, Bau- und Umweltschutzdirektion, Tiefbauamt Wasserbau. 3. Auflage. Liestal 1989.Gewässerverzeichnis. Hg. Kanton Basel-Landschaft, Bau- und Umweltschutzdirektion, Tiefbauamt / Habt. Wasserbau. 4. Auflage. Liestal 1998.
- Gewährspersonen
- Geoinformationssystem (GIS) des Kantons Basel-Landschaft. Online abrufbares Auskunftssystem, mit dem räumliche Daten in einer Karte dargestellt und abgefragt werden können. Online: http://geoview.bl.ch. Zitierweise: GeoView BL, Thema, Layer, evtl. Objektnr., Abrufdatum.
- Die Urkunden der deutschen Karolinger, 1. Die Urkunden Ludwigs des Deutschen, Karlmanns und Ludwigs des Jüngeren. Herausgegeben von Paul Kehr. 1932-1934. Nachdruck 1980.
- Die Chronik des Klosters Petershausen. Neu hg. und übersetzt von Otto Feger. Lindau-Konstanz 1956. ND Sigmaringen 1978.
- Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, 3. Die Urkunden Heinrichs II. und Arduins. Herausgegeben von Harry Bressla, Hermann Bloch, R. Holtzmann. 1900-19034. Nachdruck 2001.
- Die Rechtsquellen des Kantons Schaffhausen. Erster Teil, Stadtrechte. Bd. 1. Bearbeitet von Karl Mommsen, abgeschlossen von Hans Lieb und Elisabeth Schudel. Aarau 1989.
- Baumann, F[ranz] L[udwig], G[erold] Meyer von Knonau und P. Martin Kiem: Die ätesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri. (Quellen zur Schweizer Geschichte, 3). Basel 1843.
- Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, 10. Die Urkunden Friedrichs I. Teil 1: Die Urkunden Friedrichs I. 1152-1158. Herausgegeben von Heinrich Appelt u.a. 1975. Teil 4: Die Urkunden Friedrichs I. 1181-1190. Herausgegeben von Heinrich Appelt u. a. 1990.
- Urkunden, Tauschbrief (Stein) Juni 1296
- Urkunden, Schenkung (Schaffhausen) 30. Januar 1318
- Urkunden, Jahrzeitstiftung (Schaffhausen) 7. August 1321
- Thurgauisches Urkundenbuch. Hg. v. Thurgauischen Historischen Verein. 8 Bde. Red. von Friedrich Schaltegger, Bd. 4 red. von Friedrich Schaltegger und Ernst Leisi, Bd. 5-8 bearb. von Ernst Leisi. Frauenfeld 1882-1967.
- Urkunden, Erklärung (Neuhausen) 4. März 1349
- Urkunden, Verordnung (Schaffhausen) 28. Juni 1350
- Kloster St. Georgen, Abtrodelbestätigung (Stein am Rhein), 1385
- Urkunden, Verkaufbrief (Schaffhausen) 1385
- "Von der heiligen und seligen Gestift des Münsters zu Aller Heiligen hie zu Schaffhusen". Gallmann, Heinz: Das Schaffhauser Stifterbuch. Legende um Stifter und Stiftung des Klosters Allerheiligen. Konstanz 1995.
- Urkunden, Verkaufbrief (Büsingen) 24. Januar 1429
- [Meierrodel Buchberg-Rüdlingen]. In: Meyer, Johannes: Blicke in die Geschichte von Rüdlingen. In: Der Unoth. Zeitschrift für Geschichte und Alterthum des Standes Schaffhausen. Hg. von Johannes Meyer. Bd. 1 (mehr nicht erschienen). Schaffhausen 1868, S. 14-21.
- Urkunden, Urteilsspruch (Schaffhausen) 2. März 1443
- Urkunden, Zeugenaussagen (Schaffhausen) 11. Juni 1453
- "Jtem anno m cccc lxxv jar jſt diſes gotʒhuß vrbarbuͦch geſriben."
- Urkunden, Zinsverzeichnis (Schaffhausen) 11. November 1478
- "Vrbar ernüwertt anno lxxxviiij."
- "Gru̍ndʒinsbu̍ch des Cloſters All[er]heiligen in u̍nd u̍m die statt. a. 1496".
- Allerheiligen, Jahrzeitbuch, [1520]-1522
- Allerheiligen, Urbar, 1509
- "Die hoch- vnd nider Grichts marchen der Statt Stein am Rÿhn"
- Urkunden, Marchenfestsetzung (Stein) 6. November 1518
- "Vndergang von herren B. Johan Ziegler, herren B. Johan Waldkilch, Hans Ziegler am Rhÿn, Jergen Moſer, J. Vrich von Fulach, Hans Rotten, Batt Wagen, Hans Ernÿ, beſchehen Anno 1531 vnd iſt von Stokach niemand darbeÿ gſin"
- "Lehenbrieff vmb deß Zablers hof ʒuͦ Beringen a. 1536."
- Stadt und Landschaft Zürich, Ackerverzeichnis (Dörflingen) Freitag nach St. Peter und Paul 1536
- Paradieseramt, Lehnrevers (Lohn) 27. Februar 1536
- Hemishofen, Güterrodel (Hemishofen), ca. 1520/40
- Paradieseramt, Lehnrevers (Lohn) 3. Dezember 1555
- Alter Bestand, Kaufbrief (Rüdlingen) 15. Oktober 1558
- "Beſchrÿbung der ʒinßbaren gütern, so das Gotʒhus ʒu Stein ʒuͦ Hemißhofen vnnd anden ʒnechſt vmbligenden orten hat, wie dann die ſelben [...] jnn diß Buch geſchriben [...] nach der gepurt Chriſtj vnnßers lieben herren getʒalt thuſent fünfhundert sechtʒig vnd acht jar"
- "S. Agnesen Ampts [zins]bu[ch] jn der Statt, nr. 2".
- St. Georgenamt, Grundzinsurbar, 1634
- "Beſchreibung der Mundat gegen den benachparten herrſchafften, als Nellenburg, Fürſtenberg, Sultʒ vnd Pappenheim, jm majo anno 1640"
- "Vrbahr gmeine statt Stein sechel ampts verwaltung über derſelben ʒins vnd schuldbrieff. Renouiert vnnd vffgeſeʒt. A(nno) 1641."
- "Beſchreibung der grenʒſteine, namentlich gegen die Sulʒiſche Landgrafſchaft Klettgau"
- "Zinnß Buch des St. Agneſen Ampts in der Statt. Renoviert Anno von 1657 biß 1757".
- "Beſchreibung der hohen-grichts-marckhſteinen umb Rüedlingen vnd Buchberg, auch von dem Rhein vnd Nohlergäßlin an biß vber Aatʒen vnd hinder dem Laufferberg durchhin biß ʒue dem Grauwenſtein, da hinweg vnd rings vmb die herrſchafft Neünkirch biß an die Wuottach vnden an der Mühlin Wunderklingen, beſchriben den 1., 2. & 3. junj anno 1657."
- Grund- und Fertigungsbücher, Grundbuch (Schaffhausen, Äusserer Bann) 1660-1730
- Urbar der Stadt Schaffhausen über die ehemals Fulach'schen Güter in Thayngen und Barzheim.
- "Beſchreibung der erblëchenhöfen ʒu Hemmishoffen, Kornhuͦſen, Etʒwÿlen uͦnd Rÿchlingen gelegen. Dem ambt Stein ʒuͦſtendig jn dem jahr Chriſti MDCLXXXVII"
- "Urbarium umb des amts ʒu Stein erb-grund und geltʒinß ʒu Stein und daſelbſten harum erneüweret, in dem jahr nach Chriſtj geburt, MDCCVIII"
- "Erb-lehen-brieff für Peter Leimbacher Jſacs sel: sohn um seinen von dem amt ʒu Stein beſitʒe3nden erblehen hoff ʒu Hemmißhoffen gelegen."
- "Beſchreibung der hocheits-marckhen der herrſchafft Rambſen und Alt Hemmishofiſchen gerichten" sowie "Beſchreibung der Dörfflinger hochheits marchen."
- Kataster, Liegenschaftskataster (Stein am Rhein) [1802]
- Kataster, Liegenschaftskataster (Hemishofen) [1802]
- "Generalplan der Gemarkung Doerflingen"
- Topographischer Atlas der Schweiz von Oberst Siegfried. Maßstab 1:25'000. 1915-45. Schaffhauser Blätter.Diessenhofen, Blatt, 47, 1915.Hemmenthal, Blatt 14, 1915.Hemmenthal, Blatt 14, 1943.Hüntwangen, Blatt 24, 1943.Merishausen, Blatt 12, 1943.Neunkirch, Blatt 15, 1943.Rheinau, Blatt 25, 1943.Schaffhausenb, Blatt 16, 1943.Schleitheim, Blatt 13, 1943.Staufenberg, Blatt 11, 1932.Stein am Rhein, Blatt 48, 1945.Thayngen, Blatt 45, 1945.
- Urbar über den hoff zu oberschlatt, so diser zitt Bernnhardt Freÿ jnnammen unnd als ain verorneter vogt Wÿlundt Hans Frÿen seligen sohn, Hanns Frÿ genannt und Geörg Frÿ für sich selbsten jn erbelehens wÿß jnhaben unnd buwen.
- Keine Angabe der Objektnummer möglich.
- Siegfried, Hermann, Topographischer Atlas der Schweiz, 1:25’000, Bl. 47 Diessenhofen, Bern 1885
- Siegfried, Hermann, Topographischer Atlas der Schweiz, 1:25’000, Bl. 47 Diessenhofen, Bern 1885, Nachträge 1896, 1909, 1915, 1922, 1928, 1932, 1945.
- Urkundenbuch der südlichen Teile des Kantons St. Gallen (Gaster, Sargans, Werdenberg). Hrsg. v. Staats- und Stiftsarchiv St. Gallen. Bearb. v. F[ranz] Perret. Bd. 1: Rorschach 1961. Bd. 2: Rorschach 1982.
- Chartularium Sangallense. Bde. I-XIII. Bd. I bearb. von Peter Erhart unter Mitwirkung von Karl Heidecker und Bernhard Zeller. Bd. II bearb. von Peter Erhart unter Mitwirkung von Karl Heidecker, Rafael Wagner und Bernhard Zeller. Bde. III-VII bearbeitet von Otto P[aul] Clavadetscher. Bde. VIII-XIII, bearbeitet von Otto P[aul] Clavadetscher und Stefan Sonderegger. St. Gallen 1983-2021.
- Hollenstein, Lorenz: Quellenanhang zum spätmittelalterlichen Teil, in: Das Goldene Buch von Pfäfers (Liber Aureus). Faksimile und Kommentar, hrsg. v. Werner Vogler (Studia Fabariensia, 2), Graz 1993, S. 155-205.
- "Freüdenberger lehen […?] rechten dess Schlosses Freüdenberg"
- Die Rechtsquellen des Kantons St. Gallen. Teil 3. Die Landschaften und Landstädte. Bd. 3. Die allgemeinen Rechtsquellen des Rheintals von Werner Kuster. 3 Halbbände. Bearb. v. Werner Kuster. Basel 2018.
- Altes Archiv, Lehnsbrief (Wartau) 8. Dezember 1472
- Altes Archiv, Lehnsbrief (Wartau) 22. Dezember 1484
- Aktenarchiv, Marchenbeschreibung (Pfäfers) 5. Februar 1426
- "Landschafft umb das Wildebadt Pfäffers" – "Regio circa thermas Fabarias"
- "Geometrischer Grund Riss der Pfeffersischen Gerichten, und des Calveiser Thals Im Sarganser Land gelegen. […] Anno MDCCXXXIV, auss Schäppis grossem Original-Riss."
- Altes Archiv, Urbar (Landvogtei Sargans) [um 1725]
- "Ragatzer Hoof Rodel renov. 1776".
- Altes Archiv, Hubenzinsbuch (Wartau) 1784
- AR
- "Cadastre der Gemeinde Ragatz, District Mels".
- Topographischer Atlas der Schweiz. 1:25000; im Massstab der Originalaufnahmen vom eidgenössischen Stabsbureau veröffentlicht. [Genannt: Siegfriedkarte, Siegfriedatlas]. Bern 1870-1926.
- Folioordner, HVSG-Umfrage Namen (Rüthi) 1910